Inhaltsverzeichnis
- Grundlagen
- Aktuelle digitale Zahlungen
- Bisherige Initiativen
- Design Möglichkeiten
- Risiken und Kritik
Grundlagen
Während ich an diesem Artikel schrieb, sah ich einen Artikel auf heise zum digitalen Euro. Der Bundesbankpräsident Dr. Nagel hatte sich dazu geäussert. Eine schöne Koinzidenz.
Seit einigen Jahren hört und liest man immer wieder, dass die Zentralbank(en) eine digitale Währung auf den Markt bringen wollen. Den sog. „Digitalen Euro“.
Die EZB hat schon 2020 einen Bericht (PDF) zum Digitalen Euro veröffentlicht.
Aktuell (seit November 2023) sind sie, laut Coindesk, in einer Vorbereitungsphase, die angeblich zwei Jahre dauern soll.
Laut EZB ist noch nicht entschieden, ob, wie und wann diese Währung kommen soll. Da andere Länder in diese Richtung gehen, ist es meiner Ansicht nach Zeit, sich das Thema anzuschauen.
Es ist auch nicht klar (wenn auch anders kommuniziert), ob das Bargeld komplett abgeschafft werden soll, oder ob beide Euros parallel laufen. Es wird (zumindest für eine gewisse Zeit) sicherlich eine Parallelität geben, anders können sie ihn nicht einführen. Es fällt mir schwer zu glauben, dass Regierungen und EZB das Bargeld in Gänze abschaffen wollen. Aber vieles ist denkbar. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass die EU und Staaten der EU so etwas wie Chatkontrolle überhaupt in Betracht ziehen könnten oder der EuGH die anlasslose Vorratsdatenspeicherung genehmigt.
Wer das Buch NSA von Andreas Eschbach gelesen hat, erinnert sich vielleicht daran, was es bedeutet, wenn es kein Bargeld gibt, sondern nur noch eine digitale Währung. Bedenklich.
Aktuelle digitale Zahlungen
Vergessen wir nicht: Fast alles, was finanziell abgewickelt wird, ist digitales Geld. Es fahren nur noch in seltenen Fällen LKWs mit Bargeld durch die Gegend. Wenn Sie online etwas kaufen und bezahlen, z.B. mit Kreditkarte, läuft alles digital ab, kein Cent wird physisch bewegt. Wenn Sie im Supermarkt mit Ihrer EC Karte bezahlen, fährt niemand das Geld von Ihrer Bank zur Bank des Supermarkts. Es geschieht digital.
Die Bank des Supermarkts und Ihre Bank führen jeweils ein Hauptbuch (also zwei), die abgeglichen werden müssen. Doch was ist, wenn es mehrere Hauptbücher gibt, die nicht dieselben Zahlen enthalten? Wer hat dann Recht, wem vertrauen Sie?
Der oder die Erfinder von Bitcoin (eine echte digitale Währung) haben das Problem erkannt und geändert, es gibt nur ein originales Hauptbuch, dieses aber als mehrere 1000 Kopien. Damit liegt das Vertrauen im Netzwerk und dem Algorithmus. Hinzu kommt, dass die Einträge nicht mit TippEx oder auf andere einfache Weise verändert werden können. Ich möchte hier keinen Exkurs zu Bitcoin machen. Ich habe über meine Erfahrungen schon geschrieben.
Trotzdem stellen wir immer wieder fest: Das ist nicht Echtzeit. Ich habe bei mehreren Banken und einer Börse gearbeitet, da gibt es immer noch die sog. Tagesendverarbeitung. In der Regel brauchen die digitalen Transaktionen also einen Tag, bis alle Hauptbücher synchronisiert sind. Es würde zuweit führen, die bankinternen Prozesse im Detail zu erläutern, aber ein Beispiel erklärt vielleicht die Krux (hinkt ein wenig):
Ich habe in einer Bank Software betrieben, über die Goldkäufe und -verkäufe abgewickelt wurden. Die Kunden, die kaufen wollten, benötigten auf ihren Konten ein entsprechendes Guthaben. Diese Überprüfung des Guthabens fand damals fünf Tage vor Settlement, also vor dem finalen Abschluss des Deals und Senden des Goldes statt. Findige Kriminelle haben das herausbekommen, haben Geld fünf Tage vor Goldversand auf ihr Konto einbezahlt, vier Tage vor Goldversand wieder abgezogen und sind mit Geld und Gold flüchten gegangen. Den Schaden hatte die Bank. Als die Bank das gemerkt hat, hat sie die Zeiten verändert.
Bisherige Initiativen
Zentralbanken auf der ganzen Welt erforschen seit mehreren Jahren das Konzept und die Gestaltung von digitalen Währungen. Insgesamt sollen es 105 Länder sein.
Im Jahr 2015 experimentierte die Zentralbank der Niederlande mit einer Münze, die auf einer dezentralen Ledger-Technologie (DLT) namens Dukaton aufbauen sollte. Ein Ledger ist letztendlich ein Hauptbuch in der Finanzbuchhaltung.
Ein Jahr später wurden ähnliche Projekte von der Bank of Canada (Projekt Jasper), der Monetary Authority of Singapore (Projekt Ubin) und der Hong Kong Monetary Authority (Project LionRock) gestartet.
Im Jahr 2017 starteten die EZB und die Bank of Japan mit dem Projekt Stella das erste bekannte Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen zwei Zentralbanken bei CBDCs.
Eine weitere Zentralbank, die umfangreiche Arbeiten zu CBDCs für Privatkunden durchgeführt hat, war die schwedische Riksbank. In Schweden ist die Verwendung von Banknoten und Münzen in den letzten Jahren stark zurückgegangen, und die Riksbank hat eine gesellschaftliche Diskussion über den Zugang zu einem Zentralbankzahlungsinstrument für die breite Öffentlichkeit ins Laufen gebracht. Im Laufe der Zeit wurde dieses ‚e-krona‘-Projekt weiterentwickelt, und im Februar 2020 kündigte die Riksbank die Durchführung eines Pilotprojekts mit Accenture an, das zum Ziel hatte, eine technische Lösung für eine e-krona vorzuschlagen.
In den Vereinigten Staaten hat die Federal Reserve ihre laufenden Forschungsarbeiten zu CBDCs für den Einzelhandel fortgesetzt.
Auch China, mit der People’s Bank of China, hat ein Projekt für den digitalen Yuan angekündigt. Sie waren spät dran, sind aber, soweit das heute beurteilbar ist, viel weiter als die zuvor genannten Projekte. Es wird derzeit im Rahmen von Pilotprogrammen in bestimmten Wirtschaftsregionen getestet. Übung: Wieso ist China so sehr motiviert, dies voranzutreiben?
Design Möglichkeiten
Was die mögliche Ausgestaltung der CBDCs betrifft, so gibt es mindestens drei Möglichkeiten, sie auszustellen.
Im ersten Fall – indirektes oder „Großkunden“-Zentralbankgeld – könnten die Zentralbanken das Interbankenzahlungssystem von einem heute etablierten Clearing-System in ein Peer-to-Peer-System umwandeln. Dabei verwalten die Zentralbanken ihre Reserven mittels Digital Ledger Technology (DLT). Diese digitalen Tokens würden nur für Interbankenzahlungen verwendet werden, könnten nur von zugelassenen Finanzinstituten gehalten und könnten nicht als allgemeines Zahlungsmittel verwendet werden. Der digitale Euro der EZB hat ein solches Konzept erprobt.
Im zweiten Fall (direkte oder „Retail“-CBDC) könnten die Zentralbanken ein neues digitales Zahlungsmittel ausgeben, das mit Bankgeld und Bargeld koexistiert und als allgemeines Zahlungsmittel verwendet werden kann.
Im Gegensatz zu Bankeinlagen wäre es kein Anspruch auf ein gesetzliches Zahlungsmittel, sondern würde wie Bargeld selbst zum gesetzlichen Zahlungsmittel. In diesem Fall würde die Zentralbank (!!!) alle Zahlungen in Echtzeit abwickeln und somit einen Nachweis über alle Privatkundenbestände führen. Die schwedische e-krona hat ein solches Konzept erprobt.
Eine letzte Möglichkeit wäre der Aufbau eines „hybriden“ CBDC. Bei dieser Zwischenlösung wäre das CBDC eine Forderung an die Zentralbank (wie beim direkten System), aber die Echtzeitzahlungen würden von Intermediären abgewickelt werden. Unter Verwendung dieser Architektur würde die Zentralbank eine Kopie aller CBDC-Bestände im Privatkundengeschäft aufbewahren, um im Falle eines technischen Ausfalls die Bestände von einem Zahlungsdienstleister auf einen anderen übertragen zu können.
Eine andere Kompromisslösung wäre eine öffentlich-private Partnerschaft, bei der die benannten Banken den Bürgern CBDC-Konten als Verbindung für Zentralbanken anbieten würden. Die Banken würden in eine sog. „enge Bank“ (narrow bank), die CBDCs hält und zu 100% mit Reserven unterlegt ist, und eine Investmentbank unterteilt, die in der Finanzintermediation tätig wäre. Die enge Bank könnte, ähnlich wie ein reguliertes Versorgungsunternehmen, eine Gebühr für die Erbringung dieser Dienstleistung erheben.
Höherer Datenschutz aber mehr Kosten und komplexer, wie es mir scheint.
Risiken und Kritik
Risiken und Nebenwirkungen haben alle und es gibt viele. Verzeihen Sie, wenn ich vielleicht etwas übersehen habe.
Bei mir, und auch bei Freunden in meiner Umgebung, kam immer wieder automatisch der Gedanke, der digitale Euro müsste irgendwie wie Bitcoin sein. Mein Eindruck ist, dass die Medien aber vor allem Banken und Politiker dieses Gefühl bewußt erzeugt haben. Der Bitcoin gilt vielen als sicher und anonym. Was nicht stimmt, aber darum soll es hier nicht gehen. Das bringt mich zum ersten Kritikpunkt.
Bitcoin/Blockchain ohne Bitcoin: Zentralisierung anstelle von De-Zentralisierung
Der erste, und für mich wichtigste Kritikpunkt ist, dass es für mich nicht so aussieht, als würde man ein dezentrales Hauptbuch, wie bei Bitcoin, führen. Im Gegenteil, ich lese die Dokumente in Bezug zu Punkt 2 und 3 oben so, dass es ein Hauptbuch für alle Menschen gibt und dieses liegt bei der EZB mit wahrscheinlichem Zugriff aller Staaten auf die Daten ihrer Bürger.
Es wird eine Blockchain, die Technologie, verwendet, aber damit hat es sich.
Oder, wie ein YouTuber es beschrieben hat:
CBDC ist wie Bitcoin nur ohne Freiheit, Revolution und finanziellen Vorteilen.
Irgendwo auf YouTube, aus dem Kopf zitiert
Man will also KEINE dezentrale, anonyme oder pseudonyme Währung einführen. Das muss klar gesagt werden.
Damit wird die EZB (und somit die Regierungen) zum Zentrum aller finanzieller Transkaktionen aller Bürger und Unternehmen. So wird die finanzielle Totalüberwachung möglich. Damit können Regierungen viele weitere Überwachungen und Direktiven einführen. Um das NSA Buch von Andreas Eschbach in Erinnerung zu bringen:
Anhand der Einkäufe im Supermarkt, der Bezahlung des Wassers oder Stroms oder anderen, hätte Hitler sehen können, wer Juden versteckt hat, um sie vor der Deportation in ein KZ zu schützen.
Im schlimmsten Fall wird Ihr Kaufverhalten ausgewertet, ob Sie sich gesund ernähren, im Fitnesscenter sind, genug für Sportsachen ausgeben usw. Aber noch schlimmer: Spenden Sie an Rechtsradikale oder Linksradikale oder muslimische, buddhistische oder hinduistische Vereine? Wie oft gehen Sie zum Arzt, wie hoch sind die Rechnungen, wie oft bezahlen Sie Labore, ggf. auch, welche Medikamente Sie wie oft beziehen. Bezahlen Sie in einer Gay-Bar, eine Prostituierte, haben Sie abgetrieben, eine Vasektomie machen lassen oder sind Sie in einem LGBT-Klub? Alles, wirklich alles, weiß der Staat dann über Sie. Da weder Microsoft noch Google oder andre HighTech Unternehmen in der Lage sind, unsere Daten zu schützen, gehe ich nicht davon aus, dass das ein Institut wie die EZB kann.
Es wäre ein einzelnes Angriffsziel alle möglicher Krimineller.
Machen wir uns nichts vor: Es wird Länder geben, die das sehr schnell sukzessive einführen werden. Außerdem ist nicht gewährleistet, dass Deutschland immer ein Rechtsstaat bleibt und wir nie wieder eine Diktatur werden können. Wenn ich mir die Umfragen zu den anstehenden Wahlen anschaue, kann das schneller kommen, als es mir lieb ist.
Die Privatsphäre ist ein hohes Gut, ein Menschenrecht. Mit dieser Art von CBDC wäre diese finanziell abgeschafft.
Wenn unsere Regierung bei einer Bank nach Daten eines Kunden anfragt, muss sie gute Gründe haben. Oftmals sogar einen richterlichen Beschluß. Das hat seine Gründe. Mit dieser Lösung wäre das hinfällig.
Ein Beispiel: Die Protestanten in Hong-Kong wollten ihre U-Bahn-Tickets alle bar bezahlen. Warum?
Datenleaks/Databreaches
Ämter und Behörden sind notorisch schlecht darin, unsere Daten sicher zu verwahren. Denken wir an die Gemeinde Anhalt-Bitterfeld. Aber selbst die hochgelobte IRS in den USA musste zugeben, die privaten Daten von 112.000 Steuerzahlern veröffentlicht zu haben.
Diese Datenbank wäre Ziel aller Hacker weltweit. Irgendwann stünden diese Daten im Darknet.
Oder aber eine Ransomwareattacke würde die Bank tagelang lahm legen.
Die Hacker müssen nur einmal eine Lücke finden, die Bank muss jeden Tag jede Lücke geschlossen halten. Ein ungleicher Kampf, den die Bank nie gewinnen kann. Daher meine Rede: Alles wird irgendwann öffentlich.
Oder, wie John Chambers, der ehemalige CEO von Cisco, dem größten Netzwerkausrüster der Welt, sagte:
There are two types of companies: those that have been hacked, and those who don’t know they have been hacked.
https://www.networkworld.com/article/941476/john-chambers-10-most-memorable-quotes-as-cisco-ceo.html
Standortdaten
Wenn Sie alles digital bezahlen müssten, dann wüsste die Regierung auch sehr genau, wie Sie sich wann und wo bewegen. Wo Sie oft essen gehen, welchen Bahnhof Sie regelmäßig verwenden, welchen Club/Bar Sie regelmäßig besuchen usw. Standortdaten sind hoch sensible Daten und daher sollten sie geschützt sein. Für mich macht es einen Unterschied, ob Google/Apple diese Daten sammelt oder die Regierung. Und wenn Sie mir nicht glauben: Fragen Sie mal in Ungarn nach oder bei den Frauen in den USA, die abtreiben wollen oder es getan haben. Da fragen manche Bundesstaaten Google und Apple an, um diese Daten zu erhalten, weil in diesen Abtreibungen illegal sind. Google bricht bewußt Gesetze und bezahlt viel Strafe, um an diese Daten zu kommen. Den Zwischenschritt könnten sich die Regierungen in Zukunft sparen.
Geschwindigkeit
Aktuell erzeugt der Bitcoin alle 10 Minuten einen neuen Eintrag in seine Blockchain. Das ist für einen Bargeldersatz voraussichtlich viel zu langsam.
Energieverbrauch
Dann wissen wir alle, dass digitale Währungen wie der Bitcoin (Ether hat hier gezeigt, wie es auch anders ginge) sehr energieintensiv sind. Im Zuge des Klimawandels und unter der Betrachtung, dass diese digitale Währung keinen überragenden sonstigen Mehrwert (ausser der Überwachung) hat, sicherlich ein Diskussionspunkt.
Hier müssen wir aber sagen, dass der Energieverbrauch vor allem durch das Schürfen neuer Coins entsteht. Da es sehr unwahrscheinlich ist, das der digitale Euro dem Bitcoin ähnelt und die EZB natürlich keine digitalen Euros schürfen muss, sondern „einfach drucken“ kann, ist noch unklar, ob es wirklich eine grosse negative Auswirkung auf den Energieverbrauch von Frankfurt haben wird.
Illegale Transaktionen
Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass ein großer Teil der Kryptowährungstransaktionen für illegale Aktivitäten genutzt wird, da sie die Pseudonymität (Bitcoin) oder Anonymität (Monero, zCash, …) ausnutzen, die in das Design von Kryptowährungen eingebettet ist. Zentralbanken, die CBDCs einrichten, müssten einen schmalen Grat beschreiten, um zu verhindern, dass ihre Währungen für illegale Aktivitäten genutzt werden und die Überwachung von Transaktionen zu Strafverfolgungszwecken einführen. Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass es ohne massive Eingriffe in die Privatsphäre geht.
Weitere Möglichkeiten
Vielleicht ist das weit hergeholt, aber eine weniger lethargische und zerstrittene Regierung könnte auf die Idee kommen, dass gespartes Geld innerhalb von 90 ausgegeben werden muss, um die Konjunktur anzukurbeln. Ansonsten wird es dem Bundesetat zugeschlagen und investiert. Eine Zwangsabgabe einzuführen, ohne Steuerberater und Finanzämter, eine Strafsteuer, weil Sie Ihr Geld horten und somit der Gesellschaft schaden, oder was auch immer, ist dann sehr leicht möglich. Ich sage bewußt möglich, nicht wahrscheinlich.
Ich war in der Wirtschaftskrise Ende der 90er in Malaysia. Um die Wirtschaft zu retten, hat die Regierung Geldtransfers ins Ausland verboten und wer das Land verlassen hat durfte nicht mehr als $1000 mitnehmen (aus dem Gedächtnis erinnert).
Das alles glauben Sie mir nicht?
Nigeria hat für eine Zeit das Abheben von Bargeld auf $44 pro Woche limitiert.
Mit einer CBDC wäre das viel leichter umzusetzen.
Auch nicht? Ok, dann hilft vielleicht das: Es ging um die Proteste der LKW Fahrer in Kanada in 2022.
Der kanadische Bankenverband erklärte, seine Mitglieder würden die von Premierminister Justin Trudeau beschlossenen Maßnahmen zur 30-tägigen Sperrung von Bankkonten im Zusammenhang mit dem Protest „gewissenhaft umsetzen“.“
https://www.marketwatch.com/story/canadian-banks-restrict-funds-to-trucker-protest-groups-11645115277
Mit CBDC bräuchte er die Banken dazu nicht. Nur die Zentralbank, in Europa also die EZB.
Aus Deutscher Sicht würden die Konten der Bauern, die in Berlin demonstriert haben, gesperrt. Das wäre mit CBDC viel einfacher. Es benötigte keinen Bankenverband.
Überlegen Sie, was ein Orban oder ein Erdogan mit den Geldern der Opposition machen könnten? Was hätte Nazi-Deutschland mit den Geldern der SPD oder der Kommunisten damals gemacht?
Je früher wir uns wehren, desto effektiver.