Es reicht!
Nicht nur, dass die EU mit aller Gewalt und gegen jeden Verstand unsere gesamten Chatnachrichten, E-Mails, Bilder und Videos überwachen will, nein das reicht nicht. Um alle ca. 500 Millionen EU-Bürger lückenlos und vollumfänglich zu überwachen und damit alles, was China bisher treibt, zu übertreffen, sollen auch alle Sprachnachrichten gescannt werden. Natürlich nur, um die lieben Kinder zu schützen.
Die Stasi war dagegen ein Witz. Wollen Sie das wirklich? Sind Ihnen Demokratie, Menschenrechte und Rechtstaatlichkeit mittlerweile so egal, dass Sie nur die Schultern zucken, wenn Sie komplett überwacht werden? Haben Sie die SS, die Nazis und die Stasi vergessen?
Machen wir uns klar, was das bedeutet: Jede Sprachkommunikation, jede Nachricht auf dem Online-Anrufbeantworter, jedes Wort soll überwacht werden. Jede Kommunikation mit Ihren Liebsten, mit Anwälten, mit Journalisten, mit Ärzten, mit einfach jedem, wird überwacht.
Bei dieser Kommission und den vielen Nichts-Rechtstaaten in der EU wie Schweden (von denen kommt der Vorstoß auch Sprachnachrichten zu überwachen) kommt dann irgendwann die Wanze für zu Hause, neben der Wärmepumpe, dann ein Muss für jede Wohnung, jedes Zimmer.
Dieses IT-System wird zur primären Zielscheibe aller Kriminellen und Staatsfeinden. Wie jedes System, wird es gehackt werden. Dann sind alle Ihre Daten, Ihre Krankheiten, Ihr ALLES im Internet. Für jeden zu erhalten. Haben Sie ganz sicher nichts zu verbergen?
Egal, welchen Wissenden (damit sind Politiker per Definition ausgeschlossen) man fragt, ob den Wissenschaftsdienst des Bundes oder den Juristische Dienst des EU-Rats, niemand mit Hirn und Verstand glaubt, dass das rechtskonform ist und Kindern nutzt.
Es dient lediglich den Allmachtsgelüsten einiger Politiker, allen voran Ylva Johansson.
Wir müssen das stoppen.
Schreiben Sie Ihrem lokalen Bundestagsabgeordneten. Vor allem wenn er von der SPD oder der CDU/CSU ist. Aber egal, schreiben Sie jedem.
Wollen Sie, dass Sie Ihre Rente in Totalüberwachung und Ihre Kinder in einer schlimmeren Version des Buches 1984 leben?
Ich nicht.